Berichte

In der kleinen Navigationsbox habt ihr Zugriff auf die Berichte der Vorjahre!

Berichte und Wettkampfergebnisse unserer Triathleten

2016

Im Urlaub schnell einen Triathlon absolviert

09.10.2016

Anstatt sich am Strand zu sonnen, absolvierte Werner in seinem Urlaub auf Mallorca einen Sprint-Triathlon in Platja de Muro. In einer Zeit ovn 1:33:20 erreichte Werner den ersten Platz in seiner AK M 70. Bis auf die schwierige Schwimmstrecke bei starken Wellengang war es ein schöner Wettkampf zum Jahresabschluss.

Werner Nesseler Landesmeister über die Mitteldistanz

04.09.2016

Als erster Athlet aus Rheinland-Pfalz über 70 Jahre gewann Werner Nesseler die Landesmeisterschaft auf de Mitteldistanz (1,9 km schwimmen, 75 km Radfahren, 20 km Laufen) in einer Zeit von 6:20:58. Widrige Wetterumstände und Krämpfe beim Laufen verhinderten eine bessere Endzeit. Hauptsache gekämpft und gefinisht!

Atemberaubender Wettkampf in atemberaubender Landschaft

21.08.2016

Der Triathlon in Immenstadt ist einer der bekanntesten Triathlon-Wettkämpfe im Allgäu. Werner Nesseler nahm erfolgreich teil. Die Strecke war malerisch schön, aber auch anspruchsvoll: 1,5 km schwimmen im Alpsee, 42 km Radfahren und 10,5 km Laufen über die Allgäuer Wellen. Werner belegte den 4. Platz in der AK 70. 

Boris kämpft in der mittelfränkischen Heimat

28.07.2016

Boris Dujmovic startete am Wochenende beim Erlanger Triathlon bei bestem Triathlonwetter auf der Mitteldistanz.Mit einer Zeit von 4:54:50 schaffte er den 21. Platz in der stark besetzten Alterklasse M 50, in der Gesamtwertung bedeutete dies Platz 177. Herzlichen Glückwunsch! 

Römerman in Ladenburg - Zwei TSGler erfolgreich

22.07.2016

Der Römerman ist eine Herausforderung - mit 1,8km Schwimmen im Neckar, 41km  Radfahren im Odenwald mit langen Steigungen bis zu 18% und mit 10km Laufen.

Boris Dujmovic und Werner Nesseler von der TSG Kaiserslautern bewältigten diesen Triathlon erfolgreich. Boris erreichte in 2:46:43 den 19. Platz AK, Werner in 3:34:59 den 3. Platz AK. 

Challenge im mittelfränkischen Roth: Fabian unter 10 Stunden

17.07.2016

Beim diesjährigen Challenge in Roth glänzte Fabian Ritz auf der Triathlon-Langdistanz. In einer Zeit von 09:47:55 erreichte er das Ziel und schaffte es damit unter die 10-Stunden-Marke - Hausrekord. Besonders hervorragend war die Leistung aufgrund der starken Windverhältnisse am Renntag.

Triathlon in St. Ingbert: Werner Nesseler siegt

17.07.2016

Beim Sprint-Triathlon  in St. Ingbert über 750 m Schwimmen,20 km Radfahren und 5 km Laufen  holte Werner Nesseler den 1.Platz in der Altersklasse M 70 mit über 6 min Vorsprung auf den Nächstplazierten. Seine Zeit betrug 01:33:59 Stunden.

Michael Bier auf der Langdistanz in der Mainmetropole

03.07.2016

Der diesjährige Ironman Frankfurt war nicht ganz so heiß wie im Jahr zuvor. Dennoch stellte er eine gewaltige Herausforderungen an die über 3000 Athleten. Michael Bier von der TSG Kaiserslautern ging diese Herausforderung an und finishte mit einer hervorragenden Zeit von 12:53:08 (Schwimmen: 1:06:29; Radfahren: 6:17:08; Laufen: 5:17:02). Erst auf der Laufstrecke musste er hin und wieder auf die Sportart Walking ausweichen.

Werner Nesseler erfolgreich bei der Sprint-DM in Düsseldorf

26.06.2016

Die deutschen Triathlonmeisterschaften auf der Sprintdistanz fanden dieses Jahr in Düsseldorf statt. 750m Schwimmen, 19,5m Radfahren und 5km Laufen waren zu bewältigen. Geprägt war der Triathlon vom Rhein; sowohl auf der Schwimmstrecke nahe des Handelshafens als auch auf der Rad- und der Laufstrecke. Aus der TSG Kaiserslautern startete Werner Nesseler und belegte mit einer Gesamtzeit von 1:35:04 einen hervorragenden 6. Platz in der Altersklasse M70.

Große Abordnung beim 25. Mußbach-Triathlon

06.05.2016

Seit Jahren ist der Mußbach-Triathlon bei Neustadt (Weinstr.) beliebt bei den TSG-Triathleten. Darf man doch zwischen Weinfeldern herumkurven und über die Kalmit fahren. Dieses Jahr starteten gleich 9 TSG-Athleten.

Thomas Löber nutzte die Sprintdistanz als Vorbereitung seiner Liga-Saison in NRW und erreichte mit einer hervorragenden Zeit von 01:01:37 den fünften Platz bei den Männern. Nadine Kießling landete in 01:12:01 auf dem dritten Platz bei den Frauen, ihre Vereinskameradin Steffi Krauß freute sich über ihre Zeit von 01:21:38. Reiner Leitsbach, der für das Team Erdinger Alkoholfrei startete, finishte in 01:20:21.

Auf der Kurzdistanz wurde der Himmel zunehmend grauer und ein Gewitter lag in der Luft, doch alle TSGler kamen trocken ins Ziel. Werner Nesseler wurde mit einer Zeit von 03:29:29 Rheinland-Pfalz-Meister in seiner Altersklasse.  Matthias Sabel, der erst in der Woche zuvor bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften im Schwimmen gestartet war, musste nach einer tollen Performance beim Schwimmen auf der Laufstrecke kämpfen und erreichte nach  02:41:35 das Ziel. Alexander finishte in 02:45:52. Fabian Ritz startete für die RSG Montabaur und absolvierte den Triathlon in einer sehr guten Zeit von 02:24:05 (8. Platz Altersklasse). Karl-Heinz Haußer komplettierte ebenfalls die Kurzdistanz mit einer Zeit von 03:41:11.

Die Ergebnislisten gibt's unter: http://www.tv-mussbach.de/index.php/ergebnisse

Herzlichen Glückwunsch an alle Finisher!

Triathlon "Goldener Hut" in Schifferstadt

22.05.2016

Nach dem "Goldenen Hut" jagten mit Matthias Sabel und Alexander Leichner aus zwei Athleten der TSG Kaiserslautern. Matthias erreichte für die Sprintdistanz in 1:03:32 den 14. Platz in der Altersklassen, Alexander in 1:06:54 den 17. Platz. Ein erfolgreicher Start in die Triathlon-Saison -  Glückwunsch!

Werner bei der Duathlon-DM

15.05.2016

Unser sonst so erfolgreiche Werner Nesseler hatte bei der diesjährigen Duathlon-DM in Alsdorf (10km Lauf -40km Rad und 5 km Lauf) schwer zu kämpfen. Bei schweren Sturmböen kämpfte Werner von Anfang an mit starken Krämpfen und finishte in 3:02 Std. mit dem 6. Platz.

24-Stunden-Klappradrennen in Schopp

14./15.05.2016 

In Schopp bei Kaiserslautern findet jährlich ein 24-Stunden-Klappradrennen statt - und dieses Jahr war Moggl von der TSG mit seiner Freundin Mareike dabei.  In tagelanger Arbeit hatten die zwei ihre Klappräder renntauglich gemacht. Zusammen mit zwei anderen Startern es 1. FC Kaiserslautern fuhren sie 24 Stunden abwechselnd Klapprad - eine große Leistung.

RTF Rockenhausen

14.05.2016

Am Pfingstsamstag ließen sich drei Athleten der TSG Triathlon nicht von den Eisheiligen abhalten und fuhren die RTF in Rockenhausen. Die Männer fuhren über 150 Kilometer, während es die Frauen mit 71 Kilometer eher gemütlich angingen.

RTF ins Leininger Land

01.05.2016

Drei TSG-ler eröffneten am Tag der Arbeit die RTF-Saison mit der Tour "Rund um das Leiningerland". Auf 110km Strecke gab es fast 1000 Höhenmeter zu bewältigen. Ausrichter der RTF ist der Radfahrverein Einigkeit Rodenbach 1910 e.V..

2015

Team-Duathlon

19.09.2015

Am 19.09.2015 fand in Kusel der Team Duathlon über die Marathon-Distanz statt.Walter Luba und Werner Nesseler waren als einzige Vertreter der TSG am Start und belegten in der Altersklasse 130-139 Jahre den 1. Platz in der sehr guten Zeit von 4:29:10,13 Std. Sie starteten unter dem Team-Namen Alter vor Schönheit wobei sie sich nicht einig wer alt und wer schön ist!

Triathlon in Bad Sobernheim

Am 13.09.2015 fand Werner Nesselers letzter Triathlon diesen Jahres statt.
Jedermann-Triathlon( 300 m swim, 20 km bike, 5 km run) 1. Platz M70 in 1:14:38 Std

Rockie-Man-Triathlon

Lars Conrad, Reiner Leitsbach (für das Team Erdinger Alkoholfrei) und Nadine Kießling (für die Herrieder Aquathleten) machten beim Rockie-Man-Triathlon in Rockenhausen im Donnersberg-Kreis mit. Auf kurviger Radstrecke und bei besten Spätsommertemperaturen belegte Nadine Kießling den ersten Platz bei den Frauen, Lars Conrad landete auf dem zweiten Platz in seiner Altersklasse und Reiner Leitsbach schaffte es auf Rang 8 in der M50.

Triathlon Bostalsee

06.09.2015

Am Sonntag 6.9.2015 waren bei kühlen Temperaturen die 3 Oldtimer Werner, Reiner und Gerd beim Top Race Germany Triathlon am Bostalsee 300m Schwimmen 18km Rad 5km laufenGerd Zahn 1.12.35h (5.M50)Reiner Leitsbach 1.18.46h (5.M55)Werner Nesseler 1.24.36h (1.M70)!

33. Allgäu-Triathlon

16.08.2015

Diese Veranstaltung ist KULT, denn 1983 war dort der  erster Triathlon in Deutschland. Werner Nesseler etschied sich diesmal für die Sprintdistanz ( 0,5 km - swimmen, 27 km bike, 5 km laufen) und gewann die M 70 und somit die ZWEITE KUHGLOCKE in seiner  Allgäu-Triathlon-Laufbahn. Außerdem  wurde er geehrt für 10 x Finischer und als älterster Teilnehmer in der Zeit von 2:09:45 Std.

12. St. Ingberter Sprint-Triathlon

12.07.2015

L750 Meter Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen.

Klaus Leppla        -  Gesamtzeit: 1:30:33 Std.  -   3. Platz  M60

Werner Nesseler  -  Gesamtzeit: 1:33:10 Std.  -   1. Platz  M70

Jedermann-Triathlon

250 m Schwimmen, 20 km Rad, 5 km Laufen

Reiner Leitsbach  -  Gesamtzeit: 1:16:42 Std.  -  2. Platz  M55.

Nibelungen-Triathlon in Worms: Vizemeistertitel für Nesseler

28.06.2015

Werner Nesseler wurde Vize-Rheinland-Pfalz-Meister in der Zeit von 1:24:11 Std. Geschlagen wurde er nur von dem amtierenden Deutschen Meister Albrecht Wieland aus Wörth.Reiner Leitsbach belegte mit einer Zeit von 1:25:49 Std. den 10. Platz in der Altersklasse M50.

Starke TSG-Abordnung beim Maxdorfer Triathlon

14.06.2015

Gleich vier Männer bestritten die Mitteldistanz beim Maxdorfer Triathlon. Moggl Westerkamp überraschte mit einem 4. Platz in der M25. Boris Dujmovic erreichte in der stark besetzten M50 den 34. Platz, sein Vereinskamerad Michael Bier den 52. Platz. Thomas Bingeser komplettierte die Abordnung der TSG mit einem 36. Platz in der M40.

Erfolgreiche Triathleten beim 24. Mußbach-Triathlon

07.06.2015

Beim 24. Mußbach-Triathlon konnten die Triathleten der TSG Kaiserslautern in allen Disziplinen Stärke beweisen. Auf der Kurzdistanz musste bei sommerlichen Temperaturen unter anderem die Kalmit auf dem Rad bezwungen werden. Matthias Sabel und Fabian Ritz (der für die RSG Montabaur startete) nahmen die Herausforderung in Angriff. Am Ende landete Fabian auf dem 4. und Matthias auf dem 8. Platz in der M30. Moggl Westerkamp fuhr für die Staffel von Unterwasserrugby Kaiserslautern Rad. Nadine Kießling entschied beim Sprinttriathlon am frühen Morgen das Rennen der Frauen für sich.

Uni-Triathlon-Homburg - zwei Damen der TSG am Start

01.06.2015

Steffi Krauß und Nadine Kießling bestritten den Uni-Triathlon von Homburg. Bestens betreut von Fabian Ritz landete Steffi auf dem 5., Nadine auf dem 1. Platz der Frauen.

Triathlon Trainingslager der TSG Kaiserslautern in Hochspeyer

25.05.2015

Erstmals veranstaltete die Triathlon-­Abteilung der TSG Kaiserslautern ein Trainingslager in
Hochspeyer. Mit freundlicher Unterstützung von Ortsbürgermeisters Hans ­Norbert Anspach
startete das Team im örtlichen Freibad um 10.30 Uhr mit dem Schwimmen.
Nach der morgendlichen „Erfrischung“ im kühlen Nass, waren etwa 150 Meter Laufstrecke zur
Wechselzone zu absolvieren. Dort ging es dann schnellstmöglich in trockene Kleidung und sofort
auf die Radstrecke. Diese wählten die Teilnehmer/innen, unter Berücksichtigung des
bevorstehenden Wettkampfplanes, nach eigenen Vorstellungen. Höchstes Gebot war die
Beachtung der Verkehrsverhältnisse am Pfingstmontag. Gottlob hatten alle die Autos und
Motorräder gut im Griff, so dass es schon bald wieder auf die Laufstrecke ging. Von der
Weiherstraße aus, wo sich die Wechselzone befand, führte diese direkt in den wunderschönen
Pfälzer Wald, auf einen zuvor abgesteckten „Rundkurs“. Auch hier ging alles soweit gut, nur zwei
Teilnehmer legten eine kurze Extrarunde ein, da sie sich, trotz eingehender Vorbereitung ein
wenig verlaufen hatten. –Aber austrainierte Triathleten nehmen ein paar Kilometer Umweg mit
Humor und so freuten sich alle zuletzt über einen gelungen Abschluss bei Kaffee, Kuchen und
zahlreichen kleinen Anekdoten aus der Welt des Triathlon.
Die Triathleten der TSG danken Oberbürgermeister Hans­Norbert Anspach für die tolle
Gelegenheit und kommen gerne wieder. Vorerst läuft aber die anstrengende Sommer-
Wettkampfphase. Zum Saisonende will man sich aber gerne noch einmal in Hochspeyer treffen. –
Gäste sind dabei herzlich willkommen.

Michael Bier und Boris Dujmovic warten auf den Start

Schwimmtrainer Ben genießt das kühle Nass

jüngste Teilnehmerin Sophia findet die Wassertemperatur noch nicht ganz überzeugend

Impressionen aus der Wechselzone

Crossduathlon Monsheim

01.03.2015

Am Wochenende hat Reiner Leitsbach die Triathlonsaison eröffnet und startete beim Crossduathlon in Monsheim. Zu bewältigen hatte er eine Strecke von 3 km Laufen, 15 km Mountain- bzw. Crossbike und nochmal 2 km Laufen. Der Lehmboden der Strecke war aufgrund der Niederschäge der Tage zovor aufgeweicht und matschig, dennoch hatte Reiner viel Spaß bei seinem Wettkampf. Hier sein Ergebnis:

Reiner Leitsbach:  1:33:16   Gesamt 52.  (14. Sen3)

2014

3. Rockie.Man in Rockenhausen

13.07.2014

Gestern war es mal wieder soweit und einige Athleten machten sich auf ins Nordpfälzer Bergland nach Rockenhausen zum Rockie-Man. Zu bewältigen waren 300m Schwimmen im Naturfreibad Rockenhausen, insgesamt 15 km Radfahren auf 9 Runden in der Altstadt mit je 2 knackigen Anstiegen und einem abschließendem 3 km Lauf mit Ziel im Rockenhausener Stadion. Schon seit letztem Jahr war es mein erklärtes Ziel den Rockieman dieses Jahr zu gewinnen, so lies ich auch die Langdistanz als Vorbereitung mal ausfallen und reiste mit psychischem Rückenwind  von meinem Sieg auf der Jedermanndistanz am Bostalsee an.

Beim Schwimmen konnte ich den Vorjahressiegernach ca. 150 m überholen und ging als Zweiter aus der Wechselzone auf die Radstrecke und ergatterte mir  auf der ersten Runde die Führungsposition und kam nach harten 15 km auf dem Rad auch als Erster in die Wechselzone und sah dort nur den bis dahon Zweitpaltzierten, den Flo, ein netter Trainingspartner von mir, ein guter Radfahrer und als Leichtathlet auch ein gut Läufer. Als musste ich die Füße in die Hand nehmen und so schnell wie möglich auf die Laufstrecke. Ich traute mich nicht nach hinten zu sehen um meinen Vorsprung abzuschätzen und rannte, rannte und rannte...

Erst im Stadion traute ich mich nach hinten zu sehen und da war niemand, scheinbar half mir die Triathloneingenschaft nach einer schweren Radfahrt immernoch laufen zu können.

An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen mitgereisten Unterstützern und gratuliere auch den anderen Mitstreitern der TSG.

Hier die Ergebnisse:

Moggl Westerkamp - Gesamt: 1. - 00:42:39 (1. M20)

Didi Broschat - Gesamt: 11. - 00:49:02 (2. M40)

Gerd Zahn - Gesamt: 15. - 00:50:05 (2. M50)

Reiner Leitsbach - Gesamt: 17. - 00:51:28 (3.M50)

Top Race Germany am Bostalsee

07.09.2014

Jedermanndistanz (300 m Schwimmen - 16,5 km Rad - 5 km Laufen)

Moggl Westerkamp - Gesamt: 1. - 00:56:03
 

Gerd Zahn - Gesamt: 39. - 01:07:34 (5. TM50)

Reiner Leitsbach - Gesamt: 52. - 01:10:00 (2.TM55)

Sprintdistanz (Highlander) (750 m Schwimmen- 18 km Rad - 5 km Laufen)

Werner Nesseler - Gesamt: 211. - 01:44:06 (1. TM 70)

Werner Nesseler ist somit Rheinland-Pfalz - Meister in seiner Alterklasse

Vattenfall Cyclassics in Hamburg

24.08.2014

Am letzten Sonntag starteten Boris und Ich (Moggl) bei den Cyclassics in Hamburg für die Kravag-Versicherungen, und natürlich auch für die TSG. Im Angebot gab es eine 55km, eine 100 km und eine 155 km Strecke. Wie alle Teilnehmer des Kravag-Teams und weiteren 8000 Teilnehmern fuhren auch wir die 100 km Strecke. (Glaubt mir, im Ziel wollte ich auch keine weiteren 55 km mehr fahren.)

Insgesamt ein sehr schöner und gut organisierter Wettkampf, mit der Möglichkeit nachmittags auch mal den Profis bei der Arbeit zuzusehen.

Und auch ein Dank an die Kravag-Versicherungen und im speziellen an Claus Hendrich, der uns die Teilnahme ermöglicht hat.

Moggl Westerkamp:  2:44:23 (37,63 km/h) 763. Gesamt   (76. AK Männer)

Boris Dujmovic:          2:51:37 (36,05 km/h) 1503. Gesamt ( 279. AK Senioren 3)

Da die Triathlon-Abteilung natürlich mit der Zeit geht, noch ein Selfie mit dem Hamburger Hauptbahnhof im Hintergrund.

Triathlon Festival in Wörrstadt

17.08.2014

500 m Schwimmen - 20 km Rad - 5 km Laufen

Gerd Zahn 1:17:57 Gesamt 41. (6. AK M50)

Reiner Leitsbach 1:18:34 Gesamt 44. (4. AK M55)

Triathlon Lorsch

10.08.2014

Sprintdistanz (500 m Schwimmen - 20 km Rad - 5 km Laufen)

Moggl Westerkamp:  1:07:09   Gesamt 16.  (2. MK2)

(Schwimmen: 09:15 - Wechsel 1: 01:29 - Rad: 37:12 - Wechsel 2: 00:51 - Laufen:18:22)

- Bericht in Kürze -

Triathlon Erlangen

03.08.2014

Mitteldistanz (1,9 km Schwimmen - 90 km Rad - 21,1 km Laufen)

Boris Dujmovis: 4:37:34 144.Gesamt

Franfurt City Triathlon

03.08.2014

Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 28 km Rad, 5 km Laufen)

Reiner Leitsbach: 1:39:58  Gesamt: 111. (2. AK M55)

Olympische Distanz (1500 m Schwimmen, 40 km Rad, 10 km Laufen)

Michael Bier: 2:44:04 Gesamt: 351. (20. AK M50)

Römerman Ladenburg

19.07.2014

Dem Gesetz meiner ganz privaten Serie folgend ist der Wettkampftag einer der heißesten Tage des Jahres. Gut dass der Start erst um 14:00
Uhr ist, da steht die Sonne fast am höchsten :-)
Los geht es mit einer kleinen Schiffahrt den Neckar flussaufwärts. Viele ehen den Neo schon vorher halb an. Mir reicht die Hitze auch so schon
und dann geht es endlich ins trübe Nass. Geschwommen wird erstmal wie in der Waschmaschine. Nach ca. 500 Metern löst sich der Pulk um mich
herum zwar etwas auf, nur einer schwimmt mir dauernd so dicht auf, dass ich mit meinem Zorn einen Zwischenspurt einlegen muss. Am Montag
lese ich in der Zeitung, dass der spätere Sieger die Strömung vorher ausgekundschaftet hat. Wo bitte war da Strömung ?

Flugs raus aus dem Wasser und den Neo schön in die Plastiktüte stopfen! Dauert halt etwas länger wenn man noch zornig ist...
Dann aufgesessen und auf die schöne Radstrecke, erst flach bis Dossenheim und dann, huch was sind das für komische Prozentzahlen
( 10%, 12% ,17%) auf dem Asphalt ? Ach ja die Straße neigt sich auch bedenklich. Manch einer kommt kaum rauf. Wer die Streckenbeschreibung
gelesen hat nutzt sein 26er Ritzel.Gut, dass es einen flachen Zwischenabschnitt gibt, aber dann geht es unerbittlich auf schöner Forststraße bergauf in den Odenwald. An der einzigen Verpflegungsstation schütte ich mir das vermeintliche Getränk gleich mehrfach über.
In genauso rasanter Abfahrt wie steiler Bergauffahrt steuern wir dann wieder auf Ladenburg zu, wo man im geräumigen Stadion auf die
Laufstrecke wechselt.

Direkt am Stadionausgang bleibe ich entgegen meinem Vorsatz stehen und benetze mein Haupt und meine Kehle mit ausreichend Wasser. Gut, dass es nur 10 Kilometer sind und man auf den beiden Laufrunden 6 mal an der Getränkestation und 8 mal an den Ladenburger
Gartenschlauchduschen ( vielen Dank liebe Ladenburger, ihr habt mich gerettet) vorbeikommt. Nach jeder Kühlung geht ́s etwas besser und ich
schaffe es ohne weiteren Zwischenstop nach 2:56:05 in ́s Ziel. Die Zielverpflegung und den Sack Grumbeere , den jeder Teilnehmer erhält, habe ich mir redlich verdient. Wenn es nächstes Jahr nicht so heiß ist komme ich zu dieser tollen Veranstaltung sicher wieder!

Olypische Distanz (1,8 km schwimmen - 41 km Rad - 10 kmLaufen)

Boris Dujmovic: 2:56:05 Gesamt: 101. (10. AK Sen3)

(Schwimmen: 26:31 - Radfahren: 1:39:56 - Laufen: 49:39)

ITU World Triathlon Hamburg

12.07.14

500m schwimmen- 22km Rad - 5 km Laufen

Reiner Leitsbach: 1:28:12 (22. Sen4)

Maxdorf Triathlon

08.06.2014

Mitteldistanz: 2 km Schwimmen - 85 km Rad - 20 km Laufen

Boris Dujmovic: 5:38:22 Gesamt: 216. (22. AK TM 50)

(Schwimmen: 34:59 - Radfahren: 3:01:46 - Laufen: 2:01:37)

Michael Bier: 5:40:33 Gesamt: 223. (25. AK TM 50)

(Schwimmen: 33:14 - Radfahren: 3:09:45 - Laufen: 1:57:34

6.Crossduathlon in Monsheim

02.03.2014

Endlich ist es soweit und der Start in die Multisportsaison hat begonnen. Also machten sich am Sonntag einige der TSG-Athleten auf um ihre Frühform beim Crossduathlon der LLG Wonnegau in Monsheim zu testen. Bei diesem Wettkampf ging es auch direkt um die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft im Crossduathlon.

Die Strecke führte beim Laufen und Radfahren entlang der Weinberge, wodurch es auch ein paar Höhenmeter gab. Zu bewältigen waren 4,8 km Laufen (3 Runden á 1,6 km), 15 km Mountainbike (3 Runden á 5 km)  und nochmal 3,2 km Laufen (2 Runden).

Am Start waren Werner Nesseler, der sich den Titel als Rheinland-Pfalzmeister in seiner Altersklasse sicher konnte, Ines Luba, Reiner Leitsbach und Michael "Moggl" Westerkamp.

Hier die Ergebnisse:

Michael "Moggl" Westerkamp  -  Gesamt:  16.     1:15:33   -  8. AK 1 m

Lauf 1: 0:20:35 - Radfahren: 0:40:49 -  Lauf 2 : 0:14:09

Reiner Leitsbach                      -  Gesamt:  63.     1:40:07   -  8. AK Sen3 m

Lauf 1: 0:28:55 - Radfahren: 0:49:19 -  Lauf 2 : 0:21:52

Werner Nesseler                     -  Gesamt:  66.     1:43:36   -  1. AK Sen7 m

Lauf 1: 0:28:45 - Radfahren: 0:54:41-  Lauf 2 : 0:20:08

Ines Luba                               -  Gesamt:  68.     1:15:33   -  3. AK 1 w

Lauf 1: 0:28:24 - Radfahren: 0:56:26 -  Lauf 2 : 0:19:04

2013

Team - Duathlon Kusel

21.09.2013

Am Samstag war es wieder soweit und in Kusel fand der Team - Duathlon in gewohnt familiärer Atmosphäre statt. Dieses Jahr gab es eine rege Teilnahme der TSG bei diesem wahrscheinlich einzigartigen Event ...

...natürlich mit erfolgreichem Ausgang.

Folgende Teams waren dabei mit TSG-Beteiligung:

Chocolate Junkies (Anna Jannsen, Robert Gernhardt)

2:43:58                              5. Gesamt - 1. Mixed 50 - 59

Wheelsports Rennmäuse (Carinna Weidler, Monika Frenger)

2:53:35                                     11. Gesamt - 1. Frauen 50 - 59

MOHUWABOHU (Boris Dujmovic, Moggl Westerkamp)

2:56:04                          13. Gesamt - 3. Männer 70 - 79

AVS - Alter vor Schönheit (Walter Luba, Werner Nesseler)

4:04:27                             60. Gesamt - 1. Männer 130 -139

--- Bilder folgen! ---

World Triathlon Grand Final London

15.09.2013

Am Sonntag startete Werner Nesseler bei der Triathlon-WM der Altersklassen in London auf der Olympischen Distanz. Der Schwimmstart erfolgte um 7:55 Uhr bei 10° C Außentemperatur und 15° C Wassertemperatur, weswegen die Schwimmstrecke auf 750 m halbiert wurde. Da das für unseren Werner nicht genug war hat er sich von der Sonne blenden lassen und sich verschwommen. Also musste er kurzerhand 100 m zur verpassten Boje zurückschwimmen.

Danach ging es mit dem Rad durch die Londoner City mit einem Schnitt von 32 km/h. Auf der Strecke ging es an allen Sehenswürdigkeiten vorbei um zum Abschluß an den Hyde Park zu gelangen, wo es 3 Runden und die letzten 10 km zu bewältigen galt.

Mit einer Endzeit von  2:42:59 h absolvierte Werner somit die olympische Distanz und belegte den 51. Platz.

Werner Nesseler  -  Gesamt:  2:42:59  51. Platz AK M65

Schwimmen: 0:18:24 - T1: 0:05:00 - Radfahren: 1:18:14 - T2: 0:05:04 - Laufen: 0:56:20

Herzlichen Glückwunsch von der ganzen TSG-Truppe!

Rockie-Man in Rockenhausen

07.09.2013

Am Samstagmorgen brachen die Sportler der TSG bei Regen auf nach Rockenhausen um den Rockie-Man (300m Schwimmen - 15 km Radfahren - 3 km Laufen) zu bestreiten. Nach Abholung der Startunterlagen machten wir uns auf um die Radrunde und Laufrunde zu erkunden und unsere Wechselzonen einzurichten.

Das Schwimmen fand im Naturerlebnisbad Rockenhausen. Bei ca. 17° C Wassertemperatur galt es die 300 m zu absolvieren und zu versuchen dem Gedränge auf den engen Schwimmbahnen aus dem Weg zu gehen.

Danach ging es auf's Rad. Es galt 9 Runden á ca 1,6 km zu fahren. Bei zu Beginn leerer Strecke fühlte sich diese zusehends mit Athleten, sodass man nicht nur schnell fahren musste sondern bei dem Fahren durch so manche enge und regennasse Kurven auch tchnisch auf der Hut sei musste. Dem Reiner muss das so gut gefallen haben, dass er eine weitere Runde fuhr.

Beim Laufen gab es einen 3 km langen Kurs an der Donnersberghalle vorbei zum Stadion Obermühle, wo sich das Ziel auf der Laufbahn befand.

Am Ende erreichten alle Teilnehmer der TSG eine Podiumsplatzierung in ihrer Altersklasse(ein 1. Platz) und belegten zwei Plätze in der Top Ten der Gesamtwertung.

Reiner Leitsbach bekam dank seiner fairen Mitstreiter in seiner Altersklasse die zuvielgefahrene Radrunde von seiner Gesamtzeit abgezogen und gewann damit seine Altersklassenwertung.

Hier die Ergebnisse unserer Athleten:

Michael Westerkamp  0:43:09 (2. Gesamt - 2. M20)

Dieter Broschat  0:48:00  (9. Gesamt - 3. M40)

Reiner Leitsbach  0:50:20  (17. Gesamt - 1. M50)

Sebastian Bleckmann  0:51:03  (19. Gesamt - 2. MJ)

Cologne Triathlon Weekend

01.09.2013

Am Sonntag, den 01.09.2013, machte ich mich auf, meine erste Langdistanz zu absolvieren. Nach einer sehr kurzen Nacht mit unruhigem Schlaf, stand ich um 4:30 Uhr auf um mir die nötigen Kalorien für diesen Tag zuzuführen. Mit meinem Supportteam fuhr ich an den Fühlinger See um an meinem Rad die Reifen aufzupumpen, Schuhe am Rad zu befestigen, Socken bereitzulegen und natürlich ENERGIE in Form von Gels und Banane mit auf die Strecke zu nehmen.

Um 7:07 Uhr gemeinsam mit dem Sonnenaufgang fiel der Startschuss für die 3,8 km schwimmen, die es entlang der Regattabahn zu absolvieren galt. Ich versuchte locker und gleichmäßig durchzuschwimmen, was mir bis zur Wende auch gelang, danach kam ich ein bisschen auf einen ZichZack -Kurs bis ich mich wieder am Ufer orientierend Richtung Schwimmausstieg durchkraulte. Mit 1:13:50 kam ich aus dem Wasser, was für mich eine durchaus passable Schwimmzeit ist.

Danach ging es auf einen Rundkurs durch die Kölner Innenstadt über die Deutzerbrücke, wieder Richtung Regattabahn, vorbei am Gelände von Ford ins Umland von Köln durch kleinere Ortschaften und an Feldern vorbei. Der Rundkurs war dreimal zu durchfahren.

Auf der ersten Runde kam ich gut in einen Rythmus hinein, hatte aber auf dem offenen Gelände mit Gegenwind zu kämpfen. Egal für alle anderen gab es die gleichen Bedingungen und so versuchte ich so stabil wie möglich durch die Radstrecke zu kommen. Zum Glück konnte ich meine Begleiter durch den Rundkurs recht häufig sehen, was mir immer wieder einen Motivationsschub brachte.

Nach 180 km und 5:26:39 später erreichte ich die Wechselzone um mir nach kurzen aufrichten die Laufschuhe für den abschließenden Marathon zu schnüren.

Mit überraschend lockeren Beinen ging ich auf den 14 km langen Rundkurs den es wieder dreimal zu durchlaufen gab.  Mit guten 4:30 - 4:50 min./km ging es die erste Runde besser wie ich mehr je erträumt hatte entlang des Kölner Rheinufers entlang. Doch wie es kommen musste kam der "Mann mit dem Hammer" und schlug nach ca. 15 km zu. Ab jetzt bewegte sich meine Laufzeit knapp unter sechs Minuten pro Kilometer und bald darauf deutlich drüber. Meine Begleiter versuchten mich weiter anzufeuern mit nciht mehr ganz soviel Erfolg. Dennoch schaffte ich es irgendwie mich durchzuquälen und mir die Zeit mit der Rechnung zu vertreiben, wie langsam ich pro Kilometer sein darf um mein Ziel unter 11 Stunden zu bleiben zu erreichen. Nach mehreren Versuchen mit den verschiedensten Ergebnissen und Gehpausen an den Verpflegungsstellen erreichte dann doch noch die 2-km-bis-zum-Ziel-Marke und hatte noch komfortable 23 Minuten Zeit um mein Ziel zu erreichen. Euphorisch schaffte ich es dann nochmal mein Tempo zu forcieren und auf den letzten Meter noch den ein oder anderen Konkurenten hinter mir zu lassen.

So erreichte ich mit einem Marathon vom 4:07:08 und einer Gesamtzeit von 10:47:39 Stunden das Ziel um stilecht mit einem Kölsch meinen Sieg zu feiern und meinen Körper zu belohnen.

An dieser Stelle ein großer Dank an meine Unterstützer vor Ort und im WhatsApp-Liveticker.

Michael Westerkamp                  Gesamt: 10:47:39   101. Platz

Schwimmen: 1:13:50 - Radfahren: 5:26:39 - Laufen: 4:07:08

Top Race Germany

01.09.2013

Am Wochenende nahmen mehrere Athleten beim Triathlon am Bostalsee. Ihre Ergebnisse sind:

Jedermannsprint (300m Schwimmen - 16,5 km Rad - 5 km Laufen)

Tom Löber 00:55:35 (4. Gesamt - 2. TM 30)

Dieter Broschat 01:08:45 (75. Gesamt - 11. TM 40)

Reiner Leitsbach 1:10:11 (86. Gesamt - 9. TM 50)

Gerd Zahn 1:10:47 (91. Gesamt - 11. TM 45)

Olympische Distanz (1,5 km Schwimmen - 40 km Rad - 10 km Laufen)

Werner Nesseler 2:54:18 (142. Gesamt - 1. M 65)

City - Triathlon in Mainz

25.08.2013

Reiner Leitsbach und Sebastian Wiesen waren am Wochenende in Mainz beim City-Triathlon und haben am Jedermann-Sprint teilgenommen. Es galt 500m im warmen Rhein zu schwimmen, 20km  Rad Richtung Bodenheim und zurück zur Rheinholdhalle zurückzulegen und 5km durch die Altstadt von Mainz zu laufen.

Reiner Leitsbach - Gesamt: 01:22:20  123. Platz (10. Sen 3.)

Schwimmen: 00:12:34 - T1: 00:02:37 - Rad: 00:32:45 - T2: 00:01:34 - Lauf: 00:32:37

Sebastian Wiesen  - Gesamt: 01:12:37  27. Platz (3. AK3)

Schwimmen: 00:11:28 - T1: 00:02:29 - Rad: 00:32:37 - T2: 00:01:12 - Lauf: 00:24:49

Ironman 70.3 in Wiesbaden

11.08.2013

Am Sonntag finishte Ines Luba ihre erste Mitteldistanz. Sie suchte sich einen Wettkampf mit einer anspruchsvollen Radstrecke und einem schönen Lauf durch den Kurpark in Wiesbaden. Sie kam nach 6:47:40 ins Ziel und belegte den 30. Platz in ihrer Altersklasse.

Ines Luba - Gesamt: 06:47:40 (30. W25)

Schwimmen: 00:41:01 - T1: 00:05:09 - Rad: 03:51:41 - T2: 00:03:35 - Lauf: 02:06:41

Summertime - Triathlon in Karlsdorf-Neuthard

04.08.2013

Kurzdistanz:

1km Schwimmen - 40 km Rad - 10 km Laufen

Das ist die Steffi. Die Steffi macht heute einen Triathlon.Das ist eine Kombination aus Schwimmen, Radfahren und Laufen. Das ist ganz schön anstrengend, dennoch macht die Steffi das. Klingt komisch ist aber so.

Nach dem Schwimmen setzt sich die Steffi einen Helm auf schiebt ihr Rad auf die Straße. Wie es weiter geht seht ihr nach der nächsten Maus.

Nachdem die Steffi genug auf dem Rad gesessen ist, denkt sie sich "Jetzt lauf ich noch 'ne Runde" und zieht sich ein paar sportliche Schuhe an, mit denen sie schnell rennen kann.

Und am Ende hat es die Steffi ins Ziel geschafft und ist glücklich das gemacht zu haben. Dazu gratuliert ihr nicht nur die Maus sondern auch wir von der Triathlonabteilung.

Steffi Krauß: 03:10:00 (handgestoppt)

Volksdistanz:

500m Schwimmen - 23 km Rad - 5 km Laufen

Dieter Broschat - Gesamt: 1:19:18 (80. Gesamt 14. TM 40)

Schwimmen:  00:09:08 - WZ1: 00:01:29 -  Radfahren: 00:39:23 - WZ2: 00:01:13 - Laufen: 0:28:05

M-Net Triathlon Erlangen

04.08.2013

Boris Dujmovic startete am vergangen Sonntag in Erlangen bei der Mitteldistanz. Er erreichte mit einer Zeit von 4:42:48 den 140. Gesamtplatz.

Boris Dujmovic - Gesamt: 4:42:48 (140.)

Schwimmen:  00:38:31 - Radfahren: 02:24:06 - Laufen: 01:40:09

Heidelbergman

28.07.2013

Boris Dujmovic startete am Sonntag in Heidelberg beim Heidelbergman. Dort galt es für ihn 1600 m im Neckar zu schwimmen, 35 km mit 800(!) m Radzufahren und noch abschließend 10 km entlang des Philosophenweges (natürlcih ebenfalls mit einem Anstieg) zu laufen.

Mit einer Zeit von 2:41:49 erreichte er das Ziel und somit den 13. Platz seiner Altersklassen.

Boris Dujmovic - Gesamt: 2:41:49 (13. Sen 3)

Schwimmen:  00:24:34 - Radfahren: 1:29:49 - Laufen: 47:27

Paarzeitfahren an der Staustufe Iffezheim

25.07.2013

Am Donnerstag nahm unser Triathlet Michael "Moggl" Westerkamp mit Fabian Bartschke am Paarzeitfahren an der Staustufe Iffezheim teil. Mit einer Zeit von 37:30 absolvierten sie die 27 km lange und flache Wendepunktstrecke entlang des Rheinufers, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 43,2 km/h entspricht.

Mit ihrer Fahrzeit erreichten sie den 7. Gesamtrang und den 21. Rang mit der Wertungszeit, die sich aus einem Bonus/Malus-System berechnet.

ITU World Triathlon Hamburg

21.07.2013

Reiner Leitsbach startete beim ITU World Triathlon in Hamburg auf der Sprintdistanz ( 0,5 km Schwimmen - 22 km Rad - 5 km Laufen). Er erreichte mit einer Zeit von 1:26:08 das Ziel und belegte den 21. Platz in seiner Altersklasse.

Reiner Leitsbach:   1:26:08  21. Sen 3

Düsseldorf Triathlon

30.06.2013

Bericht von Angelika Hausser

Rund 2.300 Triathleten starteten am Sonntag auf den abwechslungsreichen Strecken im Düsseldorfer Medienhafen und durch Teile der Innenstadt.

Als Strecken wurden für die „Jedermänner“ die Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen) inklusive Staffeln sowie die Olympische Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) angeboten. Auf der Olympischen Distanz wurden zudem die Deutschen Altersklassen-Meisterschaften ausgetragen.

Los ging’s mit der Schwimmdisziplin im Hafenbecken in Höhe der Stromstraße. Der Start erfolgte als Wasserstart Die Sprintdistanz eine Runde (750m) durch das Hafenbecken, die Olympische Distanz zwei Runden. Die Wendepunkte wurden durch Bojen markiert. Der Ausstieg ging über einen Bootsanleger, der dann über einen steilen Aufstieg zur Wechselzone führte.

Die Radstrecke war ein überwiegend flacher aber dennoch anspruchsvoller Straßenkurs mit zwei Brückenüberquerungen und einigen scharfen Kurven. Im Streckenverlauf musste dann noch eine Straße mit Kopfsteinplaster auf einer Länge von ca. 300m überfahren werden. Vielen Radfahrern hat es dort Ihre Luftpumpen, Werkzeugtaschen und Radflaschen gekostet.

Die Flache Laufstrecke mit einer Rundenlänge von ca. 2,5 km war äußerst zuschauerfreundlich. So konnte man von bestimmten Standorten aus, die Läufer in jeder Runde 3 bis 4 mal sehen und anfeuern. Etwa in der Mitte der Runde musste ein kurzer Abschnitt in einem Kiesbett durchlaufen werden. Dies in Verbindung mit den vielen teilweise engen Kurven haben die Laufergebnisse insgesamt etwas nach unten gedrückt.

Für unsere TSG Triathleten lief es richtig gut.

Reiner Leitsbach der in der Sprintdistanz 750 Meter Schwimmen, 20 km Rad, 5 km Laufen startete, ging bereits am frühen Morgen in den Wettkampf und erreichte unter großer Anfeuerung seiner Vereinskollegen ein super Ergebnis.
Seine Zeit: 1:30:25 (25. der M50)

Werner Nesseler, Karlheinz Hausser und Walter Luba starten in der Olympische Distanz 1,5 km Schwimmen, 40 km Rad, 10 km Laufen, in welcher auch die Deutschen Meisterschaften ausgetragen wurden.

Ihre Zeiten:

Karlheinz Hausser 2:41:24 (9. Sen.5)

Werner Nesseler 2:44:21 (8.Sen.6)

Walter Luba 2:59:49 (11.Sen.5)

Der größte Erfolg des Tages für die 3 Triathleten war der Titelgewinn

Deutscher Meister AK5

Mannschaftswertung

Dies auch ein Beweis dafür dass die Triathleten nicht nur Einzelkämpfer sind, sonder sich auch als Team sehen und repräsentieren.

Herzlichen Glückwunsch an unsere Deutschen Meister!

Triathlon St. Ingbert

23.06.2013

Am Wochenende waren unsere TSGler wieder aktiv in St. Ingbert. Mit einer recht großen Gruppe (4 Starter!) starteten sie entweder auf der Jedermann oder der Sprintdistanz.

Herverzuheben sind die Leistungen unserer Starter auf der Sprintdistanz, die es alle auf das Podium ihrer Altersklasse geschafft haben. Vorallem Sabine, die den ersten Platz in ihrer Altersklasse erreicht hat. Glückwunsch an alle!

3. Neunkirchener Triathlon

16.06.13

Am Wochenende nahmen Karl-Heinz Haußer und Klaus Leppla beim Neunkirchner Triathlon teil. Zu bewältigen war die Distanz von 300m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5,5 km laufen.

Hausser, Karl-Heinz 1:16:21,7   (2. Senioren 5)

Leppla, Klaus              1:16:43,4  (3. Senioren 5)

Challenge Kraichgau

09.06.12

Gestern fand bei der Challenge Kraichgau die Deutsche Mitteldistanzmeisterschaft statt. Werner Nesseler absolvierte die Strecke mit 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen in einer Zeit von 6:46:18 und belegte damit den dritten Platz in der Altersklasse M65.

Werner Nesseler - Gesamt: 06:46:18 (3. M65)

Schwimmen: 00:42:18 - T1: 00:04:43 - Rad: 03:23:36 - T2: 00:02:57 - Lauf: 02:32:45

22. Mußbach Triathlon

02.06.13

Am letzten Wochenende fand der Mußbach - Triathlon statt. Auf der Kurzdistanz mit 1,5 km Schwimmen, 42 km Radfahren und 10 km Laufen standen Karl-Heinz Haußer und Ines Luba von der TSG am Start.

Karl-Heinz Haußer  - Gesamt : 3:15:51 (3. TM60)

Schwimmen 00:33:53 -  Rad 01:49:36 – Laufen 52:22

Luba Inés                  - Gesamt:   3:16:43  (14.TW25)

Schwimmen 00:31:48 – Rad 01:51:04 –Laufen 53:51

Team-Triathlon Kusel

25.05.13

Am 25.05.2013 fand der 14. Team-Triathlon Kusel in gewohnt familiärer Atmosphäre statt. Die Starter  der TSG gaben ihr Bestes und so sprangen zwei Siege in den jeweiligen Altersklassen heraus.

Radfahren 54(B)/60(A) km - Schwimmen 1100(B)/1250(A) meter – Laufen 12,65(B)/14.05(A) km

Lemmiplast!...härter als Kuststoff:

Michael Westerkamp(A), Julius Bartschke(A), Dujmovic Boris (A) -   3:13:59 (1. Klasse 90 – 104)

TSG Rubberduck:

Dieter Broschat (A), Stefanie Krauss (B), Sabine Vogl (B)                       –   3:48:27 (14. Klasse 90 – 104)

TSG POWER TEAM:

Werner Nesseler (B), Karlheinz Hausser (B), Walter Luba (B)      –   3:48:44 (1.  Klasse 180 – 194)

2. Tri-Pfalz Kaiserslautern

12.05.13

Am 12.05.2013 fand der 2. Tri-Pfalz in Kaiserslautern statt. Es wurden zwei Distanzen angeboten: die Olympische Distanz und die Mitteldistanz, beide mit TSG-Beteiligung.

Der Startschuß für die Mitteldistanzler fiel um 8 Uhr morgens bei kühlen Temperaturen und Regen. Für die Teilnehmer der Olympischen Distanz ca. 2 1/2 Stunden später bei etwas besseren Bedingungen. Zumindest der Regen hat während des Starts aufgehört.

Auf der Radstrecke war es mit nassen Klamotten nach dem Schwimmen sehr frisch, aber mit der Zeit klarte es auf und die Sonne kam zum Vorschein. Das Laufen fand dann auf veränderter Strecke zum Vorjahr, bei Sonnenschein, durch den Volkspark statt.

Die Athleten der TSG schnitten folgendermaßen ab:

Herzlichen Glückwunsch!

Powerman Holland

21.04.13

Werner Nesseler startete am Wochenende beim Powerman Duathlon Holland und begann somit seine Saison. Für ihn galt es bei bei windigen und kühlen Verhältnissen die Sprintdistanz mit 5 km Laufen, 20 km Radfahren und nochmal 2,5 km Laufen zu absolvieren.

Mit einer Gesamtzeit von 1:21:27 h  erreichte er somit den 5. Platz in seiner Altersklasse (M 65) bei der Sprint-Duathlon Europameisterschaft.

Werner Nesseler:  5. Platz M65 - 1. Lauf (5 km): 00:24:09 - Rad (20 km): 00:41:03 - 2. Lauf (2,5 km): 00:13:15 - Gesamt: 1:21:27

Am 29.09.12 nahm Werner Nesseler in seinem Mallorcaurlaub am "I CAN" - Triathlon teil.
Um 7:30 sollte der Schwimmstart sein, doch es war stockdunkel und regnete. Drei Meter hohe Wellen kamen den rund 500 Teilnehmern entgegen. Nach 1 Std. wurde dann entschieden einen Duathlon durchzuführen. Werner Nessleler entschied sich für die Dianatz über 7km laufen - 46km radfahren -7km laufen. Er siegte in seiner Altersklasse Veterano 3 mit einer Zeit von 3:10 Std.

11. Team-Duathlon in Kusel

22.09.2012 - Kusel

Am letzten Samstag fand wieder der Team-Duathlon in gewohnt familiärer Atmossphäre statt.

Die Ergebnisse unserer Teams sind:

40. SANTA MOGGL UND SEIN RENNDIER - Michael Westerkamp / Reiner Leitsbach - 3:24:56 Stunden (4. Platz Männer 70-79)

56. LAST MINUTE                                      - Karlheinz Hausser / Walter Luba          - 3:46:29 Stunden (1. Platz Männer 120-129)

65. SCHORLEGEWITTER                           - Ines Luba / Michael Kupper                    - 4:11:23 Stunden (5. Platz Mixed 50-59)

Rhein-Ahr-Triathlon in Remagen

Am 09.09.2012 startete Werner Nesseler beim Rhein-Ahr-Triathlon und erreichte in seiner Altersklasse (M65) den 3. Gesamtpaltz und in der Wertung der Rheinland_Pfalz-Meisterschaft den 2. Platz. Er bewältigte 2,8 km im kühlen Rhein in 21 Minuten, fuhr die 44 km auf dem Rad  in 01:34 h und konnte die abschließenden 10,5 km in 01:07 h. Seine Gesamtziet betrug 03:10 h.

1. Rockieman in Rockenhausen

(von Reiner Leitsbach)

Am Samstag den 8.9.2012 haben die Jedermänner Walter Luba und Reiner Leitsbach am 1.Rockieman Jedermann Triathlon in Rockenhausen teilgenommen.Es wurden 300m im Naturschwimmbad geschwommen und anschließend 3 Runden a 5km durch Rockenhausen gefahren danach ging es auf eine 3km Laufrunde. In der gut besetzten Ü50+ Klasse kam Walter auf den 7. Platz in 54.02 min. und Reiner auf den 8. Platz in 54.20min. Mit diesem Wettkampf wurde unsere Triathlonsaison 2012 beendet.

1. Top Race Germany Bostalsee

(von Reiner Leitsbach)

Am 2.9.2012 haben Werner Nesseler und Reiner Leitsbach den TSG beim 1.Top Race Germany am Bostalsee vertreten. Werner hat mit seiner ganzen Erfahrung souverän den 1. Platz in der Altersklasse M65 über die Olympische Distanz in einer Gesamtzeit von 3.06.51 (schwimmen: 42.11, rad: 1.24.20, lauf: 1.00.17) geholt. Bei warmen Wetter war das eine super Leistung von unserem Oldtimer. Reiner war auf der Jedermannstrecke unterwegs (300m - 16 km - 5 km) und kam als 3. in der M50 mit einer Zeit von 1.21.45 ins Ziel (schwimmen: 13.50, rad: 38.13, lauf: 29.42).

Mainz - Triathlon

(von Reiner Leitsbach)

Am 26.08.2012 war ich in Mainz beim Triathlon, wo ich am Sprinttriathlon (500m - 20km - 5km) teilnahm. Nach einer kurzen Fahrt mit der Fähre auf dem Rhein erfolgte der Start von der Fähre aus. Es mussten 500m Stromabwärts Richtung Rheingoldhalle geschwommen werden danach waren 20km Rad Richtung Bodenheim zufahren und anschliesend  noch 2 Runden durch die Mainzer Altstadt zu laufen. Mit mir am Start war auch noch Ines Luba die in der Jedermannklasse den 2.Platz in der TW 20 erreichte.

Reiner Leitsbach   Platz 11 TM50     swim 15.37          rad     39.25             lauf     30.21       Gesamt      1.25.23

Ines Luba                Platz 2 TW 20     swim   13.32       rad     40.54             lauf     25.30       Gesamt      1.19.56

Hamburger Cyclassics

(von Reiner Leitsbach)

Am 19.8.2012 habe ich bei den Cyclassic in Hamburg teilgenommen. Das war Jedermann Radrennen über 55km. An der Seite von den Triathlonlegenden Lothar und Nicole Leder ging es über die schnelle Runde um Hamburg wo ich dann mit einem 37er Schnitt in 1.32.50 ins Ziel kam. Ich belegte den 136. Platz in der Sen3 Klasse und ganz nebenbei wurden noch 12000€ für den RTL Spendenmarthon zusammen geradelt

2.RLP-Meisterschaft, Mitteldistanz in Bad-Ems am 12.08.12

(1,9km-69km-21km)

Werner Nesseler konnte bei der rheinlandpfälzischen Mitteldistanzmeisterschaft den 1. Platz in seiner Altersklasse M65 erreichen.

Für die Distanz von 1,9 km Schwimmen, 69 km Radfahren und 21 km Laufen benötigte 5:40:11 Std. .

1. DM-Mitteldistanz- Allgäu-Classic am 21.07.12

Werner Nesseler bewältigte 2km Schwimmen im großen Alpsee bei 17° C , 80km Radfahren bei Dauerregen bei 14 ° C und sechs Steigungen mit bis zu 18 % und 20km laufen endlich ohne Regen bei der Deutschen Mitteldistanzmeisterschaft. Er erreichte den

5. Platz in der Altersklasse M65 mit einer Zeit von 6:26:15 Std.

12. St. Ingbert Triathlon

01.07.2012

Es ist schon fast Tradition das der St. Ingbert Triathlon zum Auftakt von heftigen Regenschauern begleitet wird. Während bei der Abfahrt am frühen Morgen in Kaiserslautern noch alles trocken war, wurden unsere Triathleten in St. Ingbert von heftigem Regen empfangen. Noch bevor die Triathleten in Wasser mussten waren sie schon total durchnässt.

Stefanie Krauß und Rainer Leitsbach starteten in der Jedermann Kategorie und Karlheinz Hausser absolvierte die Sprint Distanz.

Rainer startete als erster and absolvierte souverän die Schwimmdistanz. Nach dem Wechsel auf die Radstrecke war er allerdings etwas vom Pech verfolgt. Ein platter Reifen in der ersten Runde hat seinen Zeitplan total ruiniert.

Stefanie, die in St. Ingbert ihren Triathlon Einstand gab, hat sich super geschlagen und war nach dem Wettkampf auch rundum zufrieden.

Als letzter ging Karlheinz ins Wasser. Nachdem er die 750 Meter absolvierte hatte, zeigte sich der Wettergott auch gnädig und wechselte von heftigem Regen auf leichten Nieselregen. Die Rad und besonders die Laufstrecke konnte er dann souverän abwickeln. Seite Zeit brachte in auf den Podestplatz 3 der M60.

Jedermann – 250 Meter Schwimmen, 20 Km Rad, 5 Km Laufen

Rainer Leitsbach 1:32:10 (7.M50)

Stefanie Krauß 1:41:58 (4.W25)

Sprint Distanz 750 Meter Schwimmen, 20 Km Rad, 5 Km Laufen

Karlheinz Hausser 1:28:50 (3.M60)

Bilder in unserer Bildergalerie

TRI-PFALZ in Kaiserslautern

24.06.2012

Die Erstauflage des TRI-PFALZ Triathlon in Kaiserslautern fand bei perfektem Triathlonwetter statt. Also nutzten viele TSG-Athleten die Möglichkeit sich auf den zwei angebotenen Distanzen zu präsentieren. So waren bei der Mitteldistanz 1,9 km im Gelterswoog zu schwimmen und 1,5 km auf der olympischen Distanz. Anschließend ging es auf einer Radrunde vom Gelterswoog über das Karlstal nach Johanniskreuz und wieder zurück nach Kaiserslautern, so dass die Starter auf olympischen Distanz 40 km zu bewältigen hatten. Die Mitteldistanzler fuhren 2 dieser Runden plus Verbindindungsstück, sodass insgesamt 90 km am Ende auf dem Tacho standen. Danach ging es auf eine ca. 5 km lange Laufrunde durch die Innenstadt von Kaiserslautern, Die olympische Distanz musste 2 Runden absolviern und die Mitteldistanzler 4 Runden, bevor es zum Zieleinlauf über die 74 Stufen zum Betzenberg ging.

Insgesamt kann man die Organisatoren und Helfer nur loben, für einen nahezu reibungslosen Ablauf bei der Premiere. Danke für diesen Wettkampf.

Ergebnisse unserer Athleten:

Mitteldistanz (1,9 - 90 - 21)

Olympische Distanz (1,5 - 40 - 10)

Olympische Distanz - Staffel

Weitere Bilder in unserer Bildergalerie.

Tristar 111 in Worms

10.06.2012

Beim Tristar 111 in Worms starteten die beiden TSG-Atlethen Michael Bier und Werner Nesseler. Dort gab es 1 km Schwimmen, 100 km Radfahren und 10 km Laufen zu bewältigen, sodass sich eine Gesamtdistanz von 111 Kilometern ergibt.

2. Neunkirchener Triathlon

09.06.2012

300 m Schwimmen - 20 km Rad - 5 km Laufen

21. Mußbach Triathlon

03.06.2012

Beim Mußbachtriathlon starteten mehrere TSG-Mitglieder. Man konnte hier auf zwei verschiedenen Distanzen, Jedermann- und Olympische Distanz, starten. Bei der Jedermann-Distanz galt es 500 m zu schwimmen, 20 km radzufahren und abschließend 5 km zu laufen. Auf der olympischen Distanz musste man eine 1,5 km lange Schwimstrecke, eine 42 km lange Radstrecke über die Kalmit und ein abschließender Lauf von 10,4 km bewältigen.

Auf der Jedermann-Distanz konnte Tom Löber, der für den krankheitsbedingten Dieter Broschat kurzfristig einsprang, für die TSG Kaiserslautern den ersten Platz holen.  Die Uhr stoppte bei 1: 02.46. Einen herzlichen Glückwunsch an unseren Schwimmtrainer und ein Hoch auf seine Spontanität.

Die Ergebnisse auf der Olympischen Distanz sind:

Tobias Schmitt   Schwimmen: 29:18 min  - Rad: 1:29.07 min  - Laufen:  38:03 min

Gesamt: 2:36.28   140. Gesamt   18. AK TM20

Boris Dujmovic   Schwimmen: 25:52 min  - Rad: 1:27.56 min  - Laufen:  43:34 min

Gesamt: 2:37.22   147. Gesamt   24. AK TM45

Michael Bier        Schwimmen: 25:36 min  - Rad: 1:43.27 Std.  - Laufen:  47:13 min

Gesamt: 2:47.16   208. Gesamt   39. AK TM45

Klaus Leppla      Schwimmen: 34:08 min  - Rad: 1:43.33 min  - Laufen:  51:24 min

Gesamt: 3:09.05   282. Gesamt   3. AK TM60

Karl-Heinz Haußer   Schwimmen: 33:21 min  - Rad: 1:46.40 min  - Laufen:  50:17 min

Gesamt: 2:37.22   285. Gesamt   4. AK TM60

13. Team - Triathlon Kusel

02.06.2012

Beim Team - Triathlon starteten mehrere Teams mit TSG-Beteiligung. Alles in Allem war es wieder ein sehr schöner Wettkampf in bekannt familiärer Atmossphäre.

Schaumberg Triathlon in Tholey

20.05.2012

Beim Schaumberg Triathlon in Tholey waren gleich drei TSG Athleten am Start. Zu bewältigen waren 300 m Schwimmen, 24 km Rad und 4,4 km Laufen. Ihre Zeiten sind:

Michael Bier Schwimmen: 3:59 min  - Rad: 51:14 min  - Laufen:  20:17 min

Citytriathlon Koblenz

06.05.2012

500 m Schwimmen - 20 km Rad - 5 km Laufen

Michael Bier startete beim Citytriathlon Koblenz. Seine Zeiten sind beim Schwimmen 0:08:19, auf dem Rad  0:40:18 und beim Laufen  0:20:44.

Michael Bier: 132. Gesamt  22. AK 1:09.21

Oberurseler Altstadt Duathlon

01.05.2012

10 km Laufen - 36 km Rad - 5 km Laufen

Werner Nesseler ist am 1.5. beim Oberurseler Altstadt Duathlon gestartet. Das Rennen zählt zu den Deutschen Meisterschaften der Altersklassen.

Werner erreichte den 10. Platz in der Altersklasse M65.

(10 km Laufen: 57:09 - 36 km Rad: 1:23:12 - 5 km Laufen: 28:35 + Wechselzeit)

Werner Nesseler: 198. Gesamt 10. AK M65 2:53.06

10. Stadttriathlon München

29.04.2012

400m Schwimmen - 20 km Rad - 5 km Laufen

Bei idealem Triathlonwetter hat unser Reiner beim 10. Stadttriathlon München seine Triathlonsaison eröffnet.

Er kam nach 1:12.22 Std ins Ziel und belegte den 594. Platz insgesamt und den 21. in der Sen3 Klasse.

(Schwimmen: 11.17 min - Rad: 29.35 min - Laufen: 26.20 min)

Reiner Leitsbach: 594. Gesamt 21. AK Sen3 1:12.22

Cross - Duathlon Zweibrücken

18.03.12

6 km Laufen - 20 km Mountainbike - 3 km Laufen

Erneut erfolgreiches Ergebnis von Reiner Leitsbach beim Cross Duathlon in Zweibrücken. Auf der durch den Regen aufgeweichten Strecke in der Fassernerie Zweibrücken  kam er in 2:18.48 STD ins Ziel.  Glückwunsch zum dritten Platz in seiner Altersklasse.

Reiner Leitsbach: 30. Gesamt 3. AK M50 2:18.48

Monsheim Duathlon 2012

04.03.2012

5 km Laufen - 15 km Mountainbike - 3 km Laufen

Erfolgreicher Saisonstart für das "Renndier", Reiner Leitsbach, auf der anspruchsvollen Strecke des Monsheim Duathlons.
Er konnte seine Zeit aus dem letzten Jahr um fast 10 Minuten verbessern.
Herzlichen Glückwunsch an Reiner und beste Genesungswünsche an Werner Nesseler, der verletzungsbedingt aufgeben musste.

Reiner Leitsbach: 36. Gesamt 12. AK Sen3 1:31.47

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Bericht  Tobias Schmitt
Der Startschuss erfolgte um 12.30 an der Regattabahn am Fühlinger See, etwas außerhalb von Köln gelegen. Neoprenschwimmen war erlaubt, nachdem man die Olympics am Vortag noch ohne hat schwimmen lassen. Es lief erstaunlich gut und ich konnte sofort meinen Rhythmus finden. Orientierung gaben die Seile die in einem Meter Tiefe gespannt waren um die Bahnen für die Ruderer zu markieren. Die Wende hatte ich trotzdem fast verpasst und konnte im letzten Moment noch abdrehen. Nach etwas weniger als 35min ging es zum Erstaunen meiner Mitgereisten Betreuer aus dem Wasser. Die Radstrecke war flach, 2 ½ Runden zu absolvieren. Die ersten 1,5 Rennstunden liefen etwas zu gut, trotz des böigen Wind und einigen Schauern konnte ich fast einen 35er Schnitt fahren, auch dank des dichten Verkehrs, es wurde regelrecht im Belgischen Kreisel gefahren, bei diesem Wind waren alle dankbar. Der versuch ab Kilometer 45 das Tempo zu forcieren und alleine nach vorne zu fahren wurde mir zum Verhängnis. Nach 60km war der Ofen aus und die letzten 20km wollte ich nur noch vom Rad und aus der aerodynamischen Sitzposition runter. Der Wechsel zum Laufen war eine reine Katastrophe. Die Wiese war ein Sumpf, mein Beutel zugeknotet und auf dem Dixi-Klo verlor ich nochmals 3min was zu einer Wechselzeit von Sagenhaften 7min führte. Exakt 1:30 hatte ich bis dahin noch Zeit mein Ziel unter 5 Stunden zu erreichen. Die ersten 5km auf der ersten Laufrunde liefen richtig gut, ich war im Plan, flog an allen Teilnehmern vorbei und auch die führende Frau auf der zweiten Runde konnte ich überholen. Doch nach 10km musste ich einsehen, dass ich es nicht schaffen würde. Die  Siegerin der Damen zog auf der 10 Meter nach oben führenden Wendeltreppe auf die Rheinbrücke vorbei. Die nächste Runde ließ ich gemütlich angehen und erreichte dennoch zufrieden in 5:12h das Ziel.
Vom Event an sich hatte ich deutlich mehr erwartet, besonders weil der Veranstalter sich damit rühmt einer der größten Triathlons auszurichten. Kaum Zuschauer an der Strecke, hier und da ein organisatorisches Problem (Beutel selbst Beschriften ohne genügend Stifte zu stellen) und ein Zielbereich, mit dem einige kleine Veranstalter mithalten können.

In leicht veränderter Besetzung startete das TSG Power Team beim 7. Teamtriathlon in Pirmasens Schwimmen – Karlheinz Hausser 20 Bahnen im Freibecken des Pirmasenser Luft- und Badepark   Rad- Jürgen Uhl Anspruchsvolle Mountainbike Strecke durch den Wald.     Laufen – Walter Luba Laufstrecke im Freizeitgelände am Eisweiher ca. 400m vom "Plub" entfernt. Zu absolvieren sind 3 Runden


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Bericht Tobias Schmitt Am Samstag 20.8. startete ich beim Viernheimer Triathlon über die Sprintdistanz. Bestes Wetter, eine tolle Anlage und ein gutes Rahmenprogramm ließen die 2 Stunden Wartezeit bis zu meiner letzten Startgruppe relativ schnell vergehen. Eins hat sich hier schon gezeigt, der Weg aus dem Wasser in die Wechselzone ist ca. 300 Meter lang und es lässt sich einiges an Zeit gutmachen wenn man voll durchzieht, was ich auch getan habe und eine Wechselzeit von 2:12 für meine Verhältnisse doch sehr ordentlich war. Doch der Reihe nach. Mit einigen Minuten Verspätung ließ man uns ins Wasser, nachdem ein älterer Herr im Hundestil die letzte Bahn unter dem Applaus der Zuschauer und Athleten in geschätzten 5 min bewältigt hatte. Vor dem Start noch einige gute, motivierende Songs aus den Lautsprechern, ein Count-Down und los ging’s. Ich hatte mir auf der Schwimmstrecke doch einiges vorgenommen, aber nach 100 Metern war klar, das es wieder nichts werden würde. Ich war völlig aus dem Rhythmus und sah nur die Blasen meines Vordermannes. Erst nach 350 Metern konnte ich frei schwimmen, das war aber zu spät. Mit 9:33 ging es als 35. aus dem Wasser, die Zeit war ernüchternd, aber die Platzierung bei 210 Männern gar nicht so schlecht. Nach dem Wechsel ging es auf die Flache 3,5km Radrunde, die es 6 mal zu absolvieren galt. Ich wusste, dass ich mich hier stark verbessert hatte und konnte so einen 36,5er Schnitt hinlegen, womit ich äußerst zufrieden war. Platz 31 war der Dank dafür. Die Laufstrecke war ein zum Teil enger Waldweg mit kleinem Trampelpfad ohne Grass, immerhin lag sie im Schatten. 2Runden galt es zum Wendepunkt zu laufen und wieder zurück. Gewohnt zügig ging ich die letzte Disziplin an, überholte massenweise die Starter aus den vorherigen und meiner Startgruppe und konnte, nach einer klasse Schlussrunde im Stadion, mit 18,39min über die Ziellinie laufen, Platz 5 beim Laufen. Insgesamt wurde ich so noch auf den 11. Platz nach vorne gespült mit einer Endzeit von 1:03:44min und auf Platz 3 der Altersklasse 1. Nächstes Jahr werde ich, sofern es die Ironman-Planung zulässt, wieder bei dieser tollen Veranstaltung starten.

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Bericht: Manfred Schillinger
öfter mal was anderes. Warum nicht mal Triathlon in Crossform. Ich war in Schalkenmehren bei den Rheinlandpfalzmeisterschaften im Crosstriathlon. Bei schönem Wetter losgefahren und kaum angekommen fing es an zu regnen. So blieb es dann auch den Rest des Wettkampfs. Mal mehr mal weniger, vielleicht auch mal Trocken.
In einem Maar voll mit 300 gelben Badekappen eine Gelbe Boje zu finden war nicht leicht. Also einfach der Masse hinterher.
Durch Matsch zum Rad. Die Radschuhe hatte ich unter einer Tüte so das sie Trocken geblieben sind. Aber nicht lange.
Die Radstrecke war so schon schwer, aber durch den Regen  aufgeweichte Wald Strecke war es richtig schwer. Entweder ging es glitschig Bergauf oder rutschig Bergab, und das ganze zwei mal. Bremsen sinnlos, das Rad rutschte nur hin und her. Dazu hatte ich noch die "Sommerreifen" drauf. Noch schwieriger also. Auf dem letzten Kilometer war die Schaltung
so verdreckt das ich nicht mehr schalten konnte. Also getreten wir ein Hamster im Rad. Es war ja nicht mehr weit. Radschuhe aus und Laufschuhe an. Und alles noch mal von vorne. Auch hier war die Laufstrecke crossig. Rutschig Bergauf und glitschig Bergab. Auch hier mussten zwei Runden bewältigt werden. Ich bin angekommen, und am Ende hat es doch Spaß gemacht.
Dann hieß es erst einmal mich waschen, und das Rad konnte in den Zustand auch nicht zurück ins Auto. Also auch das noch abgespritzt.
Die Strecken waren 500m Schwimmen, 20 Km Rad und 5 Km Laufen (gemessen habe ich 6 Km).
Aus Familiären Gründen hatte ich Fabio dabei. Ein ganz tapferer Kerl. Die ganze Zeit an der Strecke gestanden und mich nach jeder Runde angefeuert. Und das bei diesem bescheidenen Wetter. Und weil ich so gut war mussten wir noch bis zur Siegerehrung um 20:00 Uhr dableiben.
In der Rheinlandpfalzwertung habe ich Gesamt den 21 Platz belegt, AK 50 1 Platz
In der Gesamtwertung habe ich Gesamt den 55 Platz und in der AK 50 den 1 Platz.
Zeiten: Gesamt 1:47:23 (0:8:57 Std. - 1:09 Std. - 0:29:23 Std.) in der Radzeit und Laufzeit sind die Wechselzeiten enthalten.  

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Bericht Juliane Reichrath
meine erste Mitteldistanz am 07.08.2011 2-80-20 in Erlangen Ich hatte mir Erlangen ausgesucht, weil es eine flache Strecke ist, landschaftlich sehr schön und das Startgeld ist auch human. Da Boris aus Erlangen kommt, hatten wir das Glück bei seiner Familie zum Abendessen eingeladen zu sein und verbrachten einige Zeit im Kreise seiner wirklich Lieben. Meine Trainings-Vorbereitung war eigentlich nicht besonders und in den letzten Wochen vor dem Rennen war es kalt und regnerisch, auf Outdoorsport hatten wir nicht wirklich Lust und haben es dann auch schleifen lassen. Ein langsames Koppeltraining 2 Wochen vorher - 80 km radeln, 10 km laufen - gab uns das Gefühl, auch die Mitteldistanz bewältigen zu können. Am Samstag sind wir dann mit Boris noch die Strecke abgefahren, einen Rundkurs von 40 km, der bei der Mitteldistanz 2 x zu bewältigen ist. Sie führt durch etliche beschauliche bayrische Dörfer, an Karpfen-Seen vorbei (die sind sogar hellblau im Navi), durch Wälder und zum allergrößten Teil auf toll geteerten Straßen. Leider war meine 1. Mitteldistanz auch gleichzeitig mein erster Regenwettkampf. Dummerweise hatte ich nicht daran gedacht, einen regenfesten Privatbeutel mit Wechselsachen für danach zu packen, so dass alle Sachen mehr als klamm waren. Na ja, zum Fahrrad auschecken und bis zum Hotel musste es dann halt ohne Unterwäsche gehen ;-)   Sonntagmorgen: Mensch, was war ich nervös!!!! Zum Glück gabs ein reichliches Frühstück im Hotel mit Rührei, Brötchen, Obstsalat mit Nüssen und Haferflocken. Nix ist schlimmer, als wenn ich schon vor dem Wettkampf wieder ansatzweise Hunger habe. Schon auf dem Weg zum Fahrrad-Check-In begann es zu regnen, ok, so halbwegs war ich drauf eingestellt. Zum Glück musste man auf der Radstrecke nicht viel bremsen.   Kaum im Wasser war die Nervosität weg. Es ist ein Wasserstart, die Leute verteilen sich gut und es gibt kaum Gedränge. Das Wasser war warm und ist von guter Qualität (kein Vergleich zum Gelterswoog). Ich bin das erste Mal in einem Wettkampf viel Rücken geschwommen, das macht mir Spaß, entspannt mich einfach und wenn schon Platz ist... Natürlich auch viel Brust und Kraul - ca. 38 min hab ich gebraucht.   Wechsel ging ganz schnell vonstatten, Regenjacke an und los gings. Auf der 2. Radrunde (nach ca. 1:20 h radeln) hörte es dann tatsächlich auf zu regnen! Die 2. Runde war dann schon härter als die erste und war durch die Liegeposition in ner bestimmten Zone sehr unbequem! Wie hält man das nur mit so nem dünnen Polster einen ganzen Ironman lang aus???!!!????   Nach dem Radfahren endlich endlich ins Dixie-Häuschen - kein Wunder bei dem vielen Wasser von oben.   Die Laufstrecke führt am Main-Donau-Kanal entlang und durch einen Wald und ist ebenfalls 2 x zu laufen. Man läuft 4 x über eine Brücke, wo eine Gruppe trommelte - das motivierte sehr! Verpflegungsstellen gibt es übrigens beim Radeln eine, auf der Laufstrecke sehr viele - jedenfalls genug meiner Meinung nach. Ich lief die 20 km in einem Schnitt von 11,5 km/h, es wäre gefühlt auch schneller gegangen, aber warum sollte ich mich unnötig quälen? ;-) Mein Ziel war ja, unter 6 Stunden ins Ziel zu kommen (die letzten Sieger haben letztes Jahr ca. 6 Stunden gebraucht - das machte mich im Vorfeld schon ein bißchen nachdenklich). Jedenfalls habe ich mein Ziel erreicht und in knapp 5:08 h gefinished! :o)   (ich bin die Hintere)   Wir sind dann doch gleich Sonntag wieder nach Hause gefahren und nach dem Abfahren auf die A81 - weil auf der A3 auch 21:00 Uhr noch Stau war - sahen wir einen wunder-wunder-schönen riesigen leuchtenden Regenbogen, das Land war so weit, dass wir beide Ende sahen, das war fast schon wieder kitschig, so schön wars!   Ein toller Abschluss eines aufregenden Tages.

Bericht Hans Brehm-Seufert
Bereits am Start hatte es wie aus Kübeln geschüttet. Bei nur 16 Grad Wassertemperatur mussten die Athleten ins Wasser steigen. Die Außentemperatur betrug nur 12 Grad. Zahlreiche Athleten stiegen, wegen der Kälte, mit Neoprenanzug aufs Rad, was natürlich scheußlich ist. Über 200 Teilnehmer/innen stiegen vorzeitig aus, da das Wetter einfach nicht besser werden wollte und die Bedingungen, lt. Werner, so schlecht waren wie nie zuvor. "Unser Mann" ist aber durchgekommen und wurde Zweiter in seiner Altersklasse

Hamburg-Triathlon 2011

Bericht Juliane Reichrath
Endlich stand es bevor: unser Hamburg-Wochenende. Andreas hatte Starts für den Staffel-Triathlon über die olympische Distanz gewonnen und so nutzten wir die Gelegenheit, für ein kurzes schnelles Wochenende durch halb Deutschland zu fahren. Unsere Staffel bestand aus:
Dieter Broschat als Schwimmer, Andreas Reichrath als Radler und mir als Läuferin.
Samstag morgen 06:30 Uhr ging es los. 570 km kamen wir meistens super voran, die letzten 30 hatten es dann in sich und wir brauchten insgesamt anstrengende 9 Stunden... Zum Hotel haben wir dank Navi gut hingefunden und konnten erstmal auftanken und uns über die Kaffeekapselmaschine hermachen, die netterweise in jedem Zimmer stand. Sehr schön war auch, dass wir das Rad mit aufs Zimmer nehmen konnten.
Später haben wir uns mit Dieter und seiner Yvonne getroffen, sind über die Triathlon-Messe gebummelt, haben uns die Wechselzone und die Strecke angeschaut und sind was essen gegangen. Dieter hatte an diesem Tag schon den ganzen Triathlon über die Sprint-Distanz erfolgreich absolviert, er hatte sich Ruhe redlich verdient ;-)
Am nächsten Morgen galt es dann! Das Wetter war ja schlecht gemeldet, aber wir hatten Glück und es blieb das ganze Rennen über weitestgehend trocken. Am Ende von Andreas´Radstrecke hat es ein bißchen genieselt, doch es blieb bei wenigen Tropfen.
Dieter ist super geschwommen (1,5 km)  und in einer mega-Zeit barfuß durch die Wechselzone gelaufen, unser Platz befand sich ganz am Ende der ca. 500 m langen Wechselzone. Das Alsterwasser soll besonders sauber sein und vor allem lecker riechen ;-)
Andreas konnte gut Druck auf die Pedale bringen und fuhr die 40 km (2 Runden auf einer wirklich schönen Strecke) in einem 35er Schnitt, so schnell wie noch nie! Den Wind dort oben im Norden sollte man nicht unterschätzen. Den Wind habe ich dann auch beim Laufen gespürt. Meine Bestzeit auf die 10 km konnte ich zwar leider relativ knapp nicht knacken, aber ich habe alles gegeben und kam ganz schon platt im Zielkanal an. Dieter und Andi haben mich abgepasst und gemeinsam sind wir ins Ziel gerannt. Ich musste mich ziehen lassen, konnte mit den beiden nicht mithalten, siehe Foto
Mit unserem 33. Platz (von 170) sind wir sehr glücklich :-)
Hamburg, wir kommen wieder!!!

10.7.2011, Challlenge  Roth

Bericht Boris Dujmovic

„My live is easy: swim, bike, run“ soll ein bekannter Triathlet einmal gesagt haben. Für mich ist der Tag dann doch noch etwas einfacher, ich muss nur schwimmen. Allerdings 3,8 km im Kanal bei Hilpoltstein. Kurz vor dem Aufruf  meiner Startgruppe kann ich unter den roten Bademützen unschwer die Vollblutschwimmer an den breiten Schultern und den Schwedenbrillen erkennen . Neben mir stehen mit goldenen Badekappen Nicole Leder und „hell on wheels“- Thomas Hellriegel als Staffelschwimmer. Die sehe ich allerdings nur am Start, dann sind sie weg. Apropos sehen, die Brücke mit der ersten Wendeboje sehe ich lange Zeit überhaupt nicht so ein Getümmel ist es oder hat das etwas mit der Erdkrümmung zu tun ? Mindestens die ersten 500 Meter bekomme ich immer mal wieder einen Fuß oder einen Arm von einem Mitschwimmer zu spüren und irgendwann greift jemand, aber wohl unabsichtlich, ergebnislos nach meinen Knöchel an dem der Transponder befestigt ist. Leider ist das Wasser recht trüb, sodass auch ich ab und zu auf jemand aufschwimme. Ich versuche aber von Anfang an in meinen (!) Rhythmus zu kommen, was mir ganz gut gelingt und als ich nach 1500 Metern an der Boje wende geht es irgendwie besser. Ich habe mehr Platz und kann an dem einen oder anderen vorbeiziehen, werde aber schon bald auch von gelben Bademützen der nächsten Startgruppe überholt. Meinen Überlegungen zu Folge schwimmen die Schnelleren unter 50 Minuten, und wenn die gelben Bademützen nach der Hälfte der Strecke 5 Minuten aufgeschwommen sind, liege ich gut im Rennen. Ich kann eh nicht schneller und will am Ende auch nicht einbrechen. Also die ganze Strecke wieder zurück, am Start vorbei dann, meine Schultern brennen schon, noch einmal wenden und 400 Meter zum Ausstieg. Diesmal ziehe ich mir nach dem Ausstieg den Neoprenanzug zur Hälfte aus und erreiche nach 1:01:55 die Zeitmessung. Mit Mühe kann ich meine Laufstrecke, geschätzte 300 Meter, bewältigen. Ich lasse mir den Transponder ausziehen und schicke so Fabian auf die Strecke.
Nach ausgiebiger Verpflegung beginnt für mich der angenehmere Teil des Tages als Zuschauer. Fabian fährt in der ersten Radrunde so schnell, dass wir Ihn am Solarer Berg nach ca. 75 km verpassen, er hält sein Tempo bis zum Schluß so hoch, dass er nach 180 km und 5:09:51 den Transponder an Barbara übergeben kann. Sie läuft die Marathonstrecke trotz des heißen Wetters in eine klasse Zeit von 3:55:58, was wir auf der Triathlon-Messe dank des live-Tickers via mobilem Internet bei einem Erdinger-alkoholfrei verfolgen. Mehr ist in dem Augenblick nicht drin, die Speicher müssen erst wieder gefüllt werden. Pünktlich zum Zieleinlauf bricht ein Sommergewitter mit heftigem Regen über uns herein und beendet für mich den langen Tag.

Bericht Manfred Schillinger Ich (Manfred Schillinger) war gestern an der Mosel in Zell und habe dort eine Olympische Distanz absolviert. Bei der Startnummernabholung, einchecken und einrichten der Wechselzone war es noch sehr kühl. so ca. 10 grad. Was sich aber bis zum Schwimmstart um 10 Uhr auf angenehme Wettkampftemperatur steigerte. Die Mosel hatte auch schon 20 Grad und somit eine angenehme Temperatur. 1.500m Schwimmen mit viel Platz hat richtig Spaß gemacht. Auch in der Wechselzone war viel Platz für alles. Mein Handicap ist das Neoausziehen. Aber auch ich bin ohne aufs Rad gegangen. Die Radstrecke würde ich als leicht schwer einstufen. Ein Berg nach Barl hoch und dann eine rasante Abfahrt. Der Rest war Flach und gut zu fahren. Das ganze musste 2 mal durchfahren werden. Die Laufstrecke geht an der Mosel entlang und ist eine flache Wendepunktstrecke. Alles in allen eine gute Wettkampfstätte.

Der Wettergott hat es nicht sehr gut gemeint mit den Triathlen in St. Ingbert. Bereits am frühen Morgen war es sehr kalt und der Himmel war voller schwarzen Wolken. Auch die 4 TSG Triathleten die sich in St. Ingbert eingefunden hatten blickten immer wieder besorgt nach oben. Während die Jedermann Starter Walter Luba und Reiner Leitsbach noch im Trockenen zu Ihrem Schwimmeinsatz starteten, waren beim Schwimm Start zur Sprint Distanz von Karlheinz Hausser und Klaus Leppla bereits alle Schleusen geöffnet für einen heftigen Platzregen. Alle 4 Athleten wurden auf der Radstrecke und der anschließenden Laufstrecke von immer wieder einsetzenden heftigen Platzregen begleitet. Trotzdem haben unsere TSG’ler den Triathlon gut überstanden und kamen alle unfallfrei ins Ziel.
Pünktlich zur Siegerehrung hörte der Regen dann auf und die Sonne kam hervor. Ein kleiner Trost für die Triathleten von denen sich 3 der 4 TSG Athleten für einen Podestplatz qualifiziert hatten. Auch Reiner Leitsbach der keinen Podestplatz erreichen konnte, nahm mit einer der schnelleren Radzeiten im Jedermann Wettbewerb einen schönen Erfolg mit nach Hause.

Bericht von Boris Dujmovic Müssen Triathlon Wettkämpfe eigentlich immer soo früh anfangen, denke ich mir als der Wecker klingelt. Egal, aufstehen, Frühstück hineinzwingen, die ganzen Sachen einpacken und los geht´s. Dieter steht auch schon mit allen Sachen an seiner Haustür, der ist das frühe Aufstehen gewöhnt. Die Anmeldung im Tauris Bad finden wir nach entspannter Fahrt dank der wuselnden Triathleten recht schnell. Die Beschilderung ist nicht ganz so üppig, und Toiletten sind auch nur auf Nachfrage zu finden. Nach unserer Anmeldung treffen wir Werner, der fast die offizielle Check-In Zeit für das Fahrrad wegen etwas verzögerter Anreise nicht einhalten kann. Und auch Manfred, so erfahren wir später, muss erst noch sein Reifen tauschen bevor er das Rad abgeben kann. Aber die angegebenen Zeiten scheinen nicht ganz so genau genommen zu werden und so verzögert sich schon der erste Start des Sprint-Triathlons. Wir haben mit dem Wetter leider kein Glück, denn es ist morgens recht kühl und pünktlich zu Werners erster Sprint-Startgruppe kommt auch noch das Pech in Form von Regenschauern dazu.  Während Manfred Schillinger und Werner Nesseler bei gleichen Wetterbedingungen wie ich starten kann Dieter Broschat deutlich nach uns dann bei fast trockenem Wetter auf die Strecke gehen. Ich starte im zweiten Block. Sechs erwachsene Sportler stimmen sich vor dem Start darüber ab wer vorne schwimmt und dann schwimmen alle gleichzeitig los. Halt, ich sollte doch der zweite oder dritte in der Reihe sein und finde mich an letzter Stelle wieder. Mist, überholen auf der 25 Meter Bahn wenn man nicht vorbei gelassen wird ist gar nicht so einfach. Ich schaffe es dann doch mich durchzuwühlen und komme als zweiter in der Bahn nach 500 Meter und ca. 8 Minuten aus dem Wasser. In der Wechselzone verzichte ich auf unnötiges Abtrocknen (womit auch? das Handtuch ist nass!) und fahre einfach los. Auf der flachen aber nassen Strecke zeigt mein Tacho eher ungewohnte Geschwindigkeiten, aber in den Kurven und kniffligen Passagen fahre ich langsam und extrem vorsichtig. So sind die drei Runden je 7 km schnell absolviert und ich komme in den Genuss die nassen Radschuhe gegen einigermaßen trockene Laufschuhe zu tauschen. Ins Laufen hineinzukommen fällt mir wegen der Bewegungsumstellung und der kalten Füße nicht leicht, aber die flache 5 KM Laufstrecke lässt sich dann doch gut bewältigen. Im Ziel angekommen war ich froh an dem Wettkampf teilgenommen zu haben. Mein Ziel die Wechsel Wettkampforient zu trainieren und dabei Spaß zu haben habe ich erreicht. Ob ich den Wettkampf im nächsten Jahr noch mal bestreite, werde ich mir wegen dem Mangel an landschaftlichen Reizen noch überlegen. Gefallen hat mir der überschaubare Rahmen und die geringen Teilnahmegebühren, die ich bei anderen Wettkämpfen als sehr überzogen empfinde. Ich denke, dass wir insgesamt einen schönen Tag mit guten Ergebnissen hatten.

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Wettkampfergebnisse 2010 (pdf file)